Financiële brigade
Door: Marjan
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24 Februari 2011 | Venezuela, Caracas
Plotseling moet ik na ons bezoek aan de ambassade een subsidie aanvraag schrijven. Niet dat ik daar nu veel zin in had, maar ik ben er maar meteen aan begonnen. Dan kom ik ook weer achter een aantal dingen zoals ze hier geregeld zijn, maar daarover later.
Maria uit Duitsland is toegevoegd aan de financiële brigade en we zijn nu met ons drieën. Onze eerste vergadering verliep niet zo vlekkeloos, zie het verslag van 17 februari. Maria had veel kritiek op de gang van zaken. Zelf zat ik wat tussenin.
De afspraak was dat we over een week weer een vergadering zouden hebben, Maria vond dat te laat. Komt Kenia al na twee dagen of we die vrijdag kunnen overleggen. Maar dan wil Maria eerst van alles met mij overleggen, zonder Kenia erbij! Ze heeft een stukje geschreven en wil uitgebreid praten over de aanmeldingsprocedure. Ik zeg dat we dat eigenlijk met ons drieën moeten doen, maar Maria wil éérst alles uitdenken vóór overleg met Kenia. Om drie uur is Maria eindelijk zover maar dan blijkt Kenia al naar huis te zijn gegaan. Jammer, maar ik kan haar geen ongelijk geven want ze heeft de hele week 12 uur op kantoor gewerkt.
Maandag en dinsdag is Kenia er niet. Woensdag wil ze om 3 uur overleggen, Maria wil om 11 uur. Om 11 uur zegt Kenia dat ze dringend iets moet doen en dat het 12 uur wordt. Om 12 uur stelt ze de bespreking uit tot vrijdagochtend. Nu ja, Maria en ik hebben het nakijken.
Naar aanleiding van de gang van zaken vorige week heb ik een stukje in het Duits geschreven, gecorrigeerd door Marianne, zie hieronder.
Hoe dit verder moet aflopen is onduidelijk!
_____________________
Querida, Liebe Maria,
ich möchte gerne noch einige Sachen über die Finanzbrigade zufügen.
Ich denke das dein Skizze zu negativ ist, und wenn es übersetzt wird, dass die Verhältnisse ernsthaft verstört werden.
Kenia ist eine frau die sehr hart arbeitet, seht genau und gewissenhaft.
Man darf nicht erwarten, denke ich, dass wir schon im erste Gespräch dasselbe denken, und dass es ein lange Prozess ist einander zu vertrauen. Wir zusammen wissen auch nicht wo unsere Übereinstimmungen und Differenzen liegen, doch? Aber ich vertrau darauf dass du, und auch Kenia, zu vertrauen sind und willen dass die Konferenz für 100 Jahre dem 8sten März ein großen Erfolg wird.
Was nicht stimmt in deine Skizze ist das Kenia die Tischen und Stuhlen kaufen will, sie will sie mieten.
Dass Kenia sagt dass die Brigaden selbst ihre finanzielle Sachen regeln, ist korrekt, denke ich, weil es für die Finanzgruppe schwierig ist, diese Sachen ein zu schätzen, was brauchen sie zum Beispiel bei dem Übersetzungsbrigade? Bei dem Kunstbrigade?
Du hast recht dass es denn schwierig ist ein Übersicht zu bekommen, und dass man kann sagen: dass ist zu teuer und machen wir nicht, und andere Sachen machen wir.
Auch dass die Venezolanische Frauen die Universität, Nuevo Circo und das Kantor gratis bekommen haben, ist ihren Beitrage an den Finanzen der Konferenz. Das handelt sich ja um sehr viel Geld.
Auch dass sie gratis die Leute von Flughafen abholen ist wunderschon, weil ein Taxi vom Flughafen nach Caracas 30 Euro kostet. Und unsere Ausflug zum Strand mit dem Auto war gratis.
Was nicht gut geregelt ist, ist das Internet für die internationale Brigadisten!
Können wir das nicht lösen? Wir können doch einige Movistars mieten für einige Wochen?
Und auch verabreden dass man keine Artikel auf dem Computer verbunden mit Internet macht?? Allein gebrauchen für Internet und E-Mail.
Wenn Kenia uns einladet für ein Gespräch, dann sollten wir nicht so lange warten, mehr als 6 Stunden, bevor wir fertig sind. Kenia war am Ende der Mittag zum Hause gegangen, nach eine lange Woche gearbeitet zu haben, (vom 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends) und recht hätte sie. Auch hätte ich gerne gehört was sie zu melden hätte.
Und ich denke auch dass es nicht gut ist dass die europäische Frauen vorher alles ausdenken, aber dass es besser wäre, zusammen mit Kenia zu denken wie man zum Beispiel die Einschreibung in die Realität macht. Natürlich, es ist gut mit ein Vorschlag zu kommen, Ideen zu haben, aber wir wissen gar nicht wie die Venezolanische Frauen darüber denken!
Marjan, Holanda
Maria uit Duitsland is toegevoegd aan de financiële brigade en we zijn nu met ons drieën. Onze eerste vergadering verliep niet zo vlekkeloos, zie het verslag van 17 februari. Maria had veel kritiek op de gang van zaken. Zelf zat ik wat tussenin.
De afspraak was dat we over een week weer een vergadering zouden hebben, Maria vond dat te laat. Komt Kenia al na twee dagen of we die vrijdag kunnen overleggen. Maar dan wil Maria eerst van alles met mij overleggen, zonder Kenia erbij! Ze heeft een stukje geschreven en wil uitgebreid praten over de aanmeldingsprocedure. Ik zeg dat we dat eigenlijk met ons drieën moeten doen, maar Maria wil éérst alles uitdenken vóór overleg met Kenia. Om drie uur is Maria eindelijk zover maar dan blijkt Kenia al naar huis te zijn gegaan. Jammer, maar ik kan haar geen ongelijk geven want ze heeft de hele week 12 uur op kantoor gewerkt.
Maandag en dinsdag is Kenia er niet. Woensdag wil ze om 3 uur overleggen, Maria wil om 11 uur. Om 11 uur zegt Kenia dat ze dringend iets moet doen en dat het 12 uur wordt. Om 12 uur stelt ze de bespreking uit tot vrijdagochtend. Nu ja, Maria en ik hebben het nakijken.
Naar aanleiding van de gang van zaken vorige week heb ik een stukje in het Duits geschreven, gecorrigeerd door Marianne, zie hieronder.
Hoe dit verder moet aflopen is onduidelijk!
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Querida, Liebe Maria,
ich möchte gerne noch einige Sachen über die Finanzbrigade zufügen.
Ich denke das dein Skizze zu negativ ist, und wenn es übersetzt wird, dass die Verhältnisse ernsthaft verstört werden.
Kenia ist eine frau die sehr hart arbeitet, seht genau und gewissenhaft.
Man darf nicht erwarten, denke ich, dass wir schon im erste Gespräch dasselbe denken, und dass es ein lange Prozess ist einander zu vertrauen. Wir zusammen wissen auch nicht wo unsere Übereinstimmungen und Differenzen liegen, doch? Aber ich vertrau darauf dass du, und auch Kenia, zu vertrauen sind und willen dass die Konferenz für 100 Jahre dem 8sten März ein großen Erfolg wird.
Was nicht stimmt in deine Skizze ist das Kenia die Tischen und Stuhlen kaufen will, sie will sie mieten.
Dass Kenia sagt dass die Brigaden selbst ihre finanzielle Sachen regeln, ist korrekt, denke ich, weil es für die Finanzgruppe schwierig ist, diese Sachen ein zu schätzen, was brauchen sie zum Beispiel bei dem Übersetzungsbrigade? Bei dem Kunstbrigade?
Du hast recht dass es denn schwierig ist ein Übersicht zu bekommen, und dass man kann sagen: dass ist zu teuer und machen wir nicht, und andere Sachen machen wir.
Auch dass die Venezolanische Frauen die Universität, Nuevo Circo und das Kantor gratis bekommen haben, ist ihren Beitrage an den Finanzen der Konferenz. Das handelt sich ja um sehr viel Geld.
Auch dass sie gratis die Leute von Flughafen abholen ist wunderschon, weil ein Taxi vom Flughafen nach Caracas 30 Euro kostet. Und unsere Ausflug zum Strand mit dem Auto war gratis.
Was nicht gut geregelt ist, ist das Internet für die internationale Brigadisten!
Können wir das nicht lösen? Wir können doch einige Movistars mieten für einige Wochen?
Und auch verabreden dass man keine Artikel auf dem Computer verbunden mit Internet macht?? Allein gebrauchen für Internet und E-Mail.
Wenn Kenia uns einladet für ein Gespräch, dann sollten wir nicht so lange warten, mehr als 6 Stunden, bevor wir fertig sind. Kenia war am Ende der Mittag zum Hause gegangen, nach eine lange Woche gearbeitet zu haben, (vom 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends) und recht hätte sie. Auch hätte ich gerne gehört was sie zu melden hätte.
Und ich denke auch dass es nicht gut ist dass die europäische Frauen vorher alles ausdenken, aber dass es besser wäre, zusammen mit Kenia zu denken wie man zum Beispiel die Einschreibung in die Realität macht. Natürlich, es ist gut mit ein Vorschlag zu kommen, Ideen zu haben, aber wir wissen gar nicht wie die Venezolanische Frauen darüber denken!
Marjan, Holanda
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25 Februari 2011 - 00:07
Saskia:
Nou Marjan, ik vind het een nette brief hoor! Daar hoeft Maria volgens mij niet negatief op te antwoorden, je valt haar niet aan, zegt alleen waar het in de praktijk op staat. Word je niet enorm moe van die vele en lange discussies en het is gaat vaak over detalles. Ik zelf hou meer van de handen uit de mouwen steken en gewoon werken.
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